Dr. Max Huber kandidiert für den Bundestag
Warum kandidiere ich für den Bundestag? Und noch dazu für die ÖDP?
Einerseits möchte ich die Chance auf Aufmerksamkeit nutzen, um unsere politischen Positionen „unters Volk“ zu bringen.
Wir wollen unsere Welt so gestalten, dass auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel noch gut darauf leben können. Dazu gehört der Erhalt unserer Umwelt ebenso wie die Verteidigung unserer Demokratie und unserer Freiheit gegen Extremisten.
Andererseits möchte ich zu einer Versachlichung der politischen Debatte aufrufen. Anstatt politische Gegner zu diffamieren, sollten wir uns darauf konzentrieren, Argumente auszutauschen und gemeinsam um das beste Ergebnis für das Allgemeinwohl zu ringen.
Auf dieser Seite finden Sie meine politischen Positionen und Wertvorstellungen. Wenn Sie diese unterstützen können, bitte ich Sie herzlich um Ihre Stimme.
Ich bin mir sicher, dass ein gutes Ergebnis für mich und meine Partei dafür sorgt, dass die künftigen Regierenden auch ein wenig in unsere Richtung regieren werden. Für eine gute Zukunft. Für Menschenrechte. Gegen Hass und Hetze im Alltag.
Eine Stimme für mich und die ÖDP ist also nicht verloren. Jeder Prozentpunkt, den wir erreichen, lenkt die politische Kultur in eine gute Richtung.
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr Vertrauen.
Politische Positionen
Klimaschutz. Aber einfach!
Klimaschutz geht uns alle an. Die Welt wird ungemütlicher für uns Menschen, wenn sich das gewohnte Klima ändert.
Ich fordere daher:
- Ein Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen. Das kostet nichts und benachteiligt niemanden. Positive Nebeneffekte sind flüssigerer Verkehr, geringere Lärmbelastung und damit höhere Lebensqualität von Millionen von Anwohnern sowie jährlich ca. 1.000 Verkehrstote weniger.
- Feuerstätten für fossile Brennstoff in Neubauten sind zu verbieten. Sie sind technisch und wirtschaftlich unsinnig.
- Der Bau neuer Erdgasleitungen ist zu verbieten.
- Günstiger Strom für alle (siehe unten)
Günstiger Strom für alle
Die Erzeugerpreise für Strom in Deutschland sinken dank der Erneuerbaren Energien seit Jahren. Trotzdem wird der Strompreis für die Endkunden immer teurer.
Unser Strommarkt ist derzeit leider so organisiert, dass die Gewinne der beteiligten Konzerne möglichst hoch sind. Die Folgen sind hohe Strompreise für Endkunden mit allen bekannten negativen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Gleichzeitig werden die hoheitlichen Aufgaben des Stromnetzes über Steuern und Abgaben finanziert.
Kurz gesagt: Die Gewinne des Strommarktes werden privatisiert, während die Kosten für die Versorgungssicherheit von der Allgemeinheit getragen werden.
Der Strommarkt muss reformiert werden. Der Strompreis für die Endkunden muss sinken.
Ich fordere:
- Das Stromnetz als kritische Infrastruktur ist Teil der Darseinsfürsorge. Es gehört zurück in öffentliche Hand. Der Netzausbau muss zügig und kostengünstig ausgeführt werden.
- Die Überregulierung des Strommarktes im privaten Bereich ist zu beenden.
- Einbindung privater Batteriespeicher in den Regelenergiemarkt. Dadurch werden die Netze entlastet und die Regelenergiekosten sinken.
- Alle Verbraucher und Erzeuger sollen von flexiblen Tarifen profitieren.
- Die nicht notwendigen Bestandteile der Stromkosten sind abzuschaffen (z.B. Stromsteuer) bzw. anderweitig zu finanzieren (Diverse Abgaben & Netzentgelte)
Bezahlbare Mobilität für alle
Unsere Gesellschaft altert. Die Zahl der Erwerbstätigen sinkt. Die Zahl der Hochbetagten steigt.
Weniger Erwerbstätige bedeuten weniger Wirtschaftsleistung, weniger Pendler weniger Verkehr. Mehr Senioren bedeutet eine zunehmende Anzahl von Menschen die auf Mobilität ohne eigenes Auto angewiesen sind.
Die bisherige Verkehrspolitik in Bund und Land ignoriert diese Fakten komplett.
Es werden immer noch weitere Straßen und Autobahnen gebaut, obwohl die gefahrenen Autokilometer bereits zurückgehen.
Der Erhalt der Bahninfrastruktur wurde komplett vernachlässigt. Der Ausbau wurde komplett verschlafen.
Das letzte neue Gleis in Niederbayern wurde 1924 verlegt. Die letzte Elektrifizierung war 1976. Bald haben wir seit 50 Jahren nur noch Stillstand und Rückschritt. Das ist ein trauriges Jubiläum.
Ich fordere:
- Bezahlbare Mobilität für alle
- Zügiger zweigleisiger Ausbau der Bahnstrecke Landshut – Plattling
- Zügiger zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung der Bahnstrecke München – Mühldorf – Passau
- Sofortige Elektrifizierung sämtlicher Bahnstrecken der Südostbayernbahn
- Kostenloses Deutschlandticket für alle Schüler. Das entlastet Eltern und Schulen von Bürokratie. Die Finanzierung gelingt durch Einsparung der Verwaltungskosten der Schülertickets.
- Keine neuen Autobahnen oder Bundesstraßen in Deutschland
- Stopp der B15n an der A92
- Mehr Kompetenzen und Entscheidungsfreiheit für unsere Kommunen zur Einrichtung von Tempo-30-Zonen und Spielstraßen
- Stadt- und Regionalplanung, die auf kurze Wege für die Grundversorgung wert legt.
Wir sollten unsere Städte und Ortschaften so gestalten, dass wir und insbesondere unsere Kinder darin gut und sicher leben können. Die Orte der Grundversorgung (Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulen, Kitas, etc.) müssen ohne Auto erreichbar sein.
Weniger Bürokratie wagen
Die ÖDP ist die „Schlanke-Staat-Partei“! Meine erste ÖDP-Aktion war vor 27 Jahren das erfolgreiche Senatsvolksbegehren. Seit damals setzen wir uns für eine effiziente Regierung und Verwaltung ein, die zum Wohle der Allgemeinheit agiert.
Die derzeitigen Regierungsparteien in Berlin und München verkörpern den Aufbau einer teuren und ineffizienten Ministerialbürokratie. Dagegen vorzugehen, war und ist schon immer Sache der ÖDP.
Bürokratieabbau darf nicht bedeuten, Umweltschutzgesetze zu schleifen, wie Söder es fordert, oder Steuerhinterziehung zu erleichtern, wie Scholz es ausgeführt hat.
Die meisten Gesetze und Regelungen gibt es, um vorhandene Missstände abzustellen. Eine Reduktion von Verordnungen trifft daher immer auf Widerstände. Für den Bürokratieabbau benötigt man viel Fachwissen und Fingerspitzengefühl.
Insgesamt brauchen wir anstatt vieler kleinteiliger Regeln einige große Leitplanken im Sinne des Allgemeinwohls.
Ich fordere daher:
- Reduzierung und Überarbeitung der Baunormen (z.B. DIN 12831, DIN 4109, DIN 18599): Viele dieser Normen entstammen sog. Fachgremien unter Federführung der Bauindustrie. Da ist der Nutzen für das Allgemeinwohl nicht immer das oberste Ziel.
- Wirksame CO2-Abgabe und einfache Vorgaben, statt kleinteiliger komplizierter Regelungen im Heizungsgesetz
- Zur Entbürokratisierung gehören für mich auch die Abschaffung schädlicher Steuerprivilegien u.a. für Autofahrer, reiche Erben, Kapitalerträge, etc
- Planungshoheit für Kommunen zur Errichtung von Tempo 30 Zonen
Ein weiterer großer Punkt ist die Verkleinerung des Bundestages und unserer Landtage. Ich bin überzeugt, dass die Qualität der Gesetze nicht abnimmt, wenn es nur halb so viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier gibt. Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass nach jeder Wahl (egal ob Berlin oder München) die Zahl der Ministerialbeamten aufgestockt werden muss.
Leider habe ich noch keine konkrete Idee, wie man das Lieferkettengesetz bürokratiearm umsetzen kann. Hierzu müsste man die Systemdienstleistungen, die eine intakte Natur für unsere Welt liefern, honorieren. Dann haben die Menschen und Regierungen vor Ort selbst ein Interesse daran, Ihre Natur zu erhalten.
Gerechtes Abgabensystem
Rechnet man alles zusammen, führen durchschnittliche Arbeitnehmerrinnen und Arbeitnehmer über 50 % Ihres Einkommens an den Staat ab..
Kapitalerträge werden dagegen nur mit maximal 25 % besteuert. Zudem gibt es für hohe Einkommen und Erben zahlreiche Schlupflöcher zur effizienten Steuervermeidung, wie die Verschonungsbedarfsprüfung für Erben milliardenschwerer Unternehmen.
Das ist ungerecht und schädlich für das Allgemeinwohl.
Ich fordere:
- Geringere Belastung von produktiver Arbeit
- Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialkassen
- Höhere Besteuerung von Kapitalerträgen (auch der meinigen)
- Einführung einer Finanztransaktionssteuer
- Abschaffung der privaten Krankenkassen
- Aufbau eines Kapitalstocks für die Rentenvericherung
Begründung:
Wir haben es jahrzehntelang versäumt, die Kosten der Sozialsysteme von der Arbeitsleistung zu entkoppeln. Durch die Beitragsbemessungsgrenzen werden ausgerechnet hohe Einkommen entlastet. Das ist ungerecht. Gelingt dies auch künftig nicht, steigen die Sozialbeiträge immer weiter. Die Folge sind hohe Lohnnebenkosten und dadurch Verlust an Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätzen und Wohlstand.
Aus Fremden werden Freunde
Ich habe mich 2015 dem Ergoldinger Helferkreis für Asylsuchende angeschlossen. Die Arbeit dort war für mich in vielerlei Hinsicht eine lehrreiche und spannende Erfahrung.
Es kamen sehr viele höchst unterschiedliche Menschen zu uns. Die Fragen der meisten Menschen waren jedoch immer die gleichen:
- „Wo kann ich arbeiten?“
- „Wo kann ich wohnen?“
- „Wo kann ich Deutsch lernen?“
Alle drei Fragen musste ich damals damit beantworten, dass nichts davon bei uns erlaubt sei. Sie müssen erst einmal diverse Verfahren abwarten, bis Arbeit, Wohnungssuche oder Deutschkurs möglich sind.
Trotzdem haben in den letzten knapp zehn Jahren ausnahmslos alle meiner Schützlinge famos integriert. Sie arbeiten als Elektriker, Lehrer, Ärzte oder Maschinenbauer. Aus den Fremden von damals sind oftmals echte Freunde geworden. Unsere Kinder spielen zusammen und wachsen in eine hoffentlich friedliche Gemeinschaft hinein.
Freilich war der Weg bis hierhin oftmals steinig und mühsam. Und leider waren die deutschen Behörden und Verordnungen mehr Hindernis als Hilfe. Diese Hürden und Schikanen erschweren nicht nur die erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt sondern schüren zudem Vorurteile und Ausgrenzung.
Ich fordere daher:
- Abschaffung von Arbeitsverboten für Asylbewerber
- Leichtere Anerkennung ausländischer Schul- und Berufsabschlüsse
- Freie Wahl des Wohnorts für Geflüchtete
Die Politik muss endlich aufhören, so zu tun, als wären Zuwanderer in erster Linie eine Belastung für unsere Bevölkerung. Das sind sie nämlich nicht. Volkswirtschaftlich profitiert Deutschland enorm von der Zuwanderung und könnte das noch in weitaus stärkerem Maße tun, wenn wir die entsprechenden Hürden abbauen.
Aktuell machen vor allem die rechten Parteien die Zuwanderer für alle Miseren in unserem Land verantwortlich. Sie fördern damit das Misstrauen zwischen den Menschen unterschiedlicher Herkunft und hoffen, davon an der Wahlurne zu profitieren.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
So steht es in unserem Grundgesetz. Dieser Satz gilt für alle Menschen, egal welcher Herkunft.
Ich fordere Sie, liebe Leserinnen und Leser, dazu auf, unsere im Grundgesetz verankerten Menschenrechte zu verteidigen.
Widersprechen Sie, wenn jemand über unsere Mitmenschen hetzt, nur weil Sie anders aussehen, sprechen oder woanders geboren wurden. Egal, ob am Stammtisch, in der Arbeit oder in den Parlamenten: Verteidigen Sie unsere Grundrechte gegen populistische Stimmungsmacher.
Zuwandererinnen und Zuwanderer sind ganz normale Menschen. Mit ganz normalen Menschenrechten. Und das muss auch so bleiben.
Den Frieden gewinnen.
Kriege sind Mist. Kriege zu vermeiden und falls nötig schnellstmöglich zu beenden, muss das Ziel aller Politiker sein.
In der Ukraine herrscht Krieg. Das Land ist akut in seiner Existenz bedroht. Es ist natürlich geboten, das Land zu unterstützen. Auch mit Waffenlieferungen.
Jedoch müssen wir uns auch darüber im Klaren sein: Die Ukraine wird den Krieg nicht gewinnen. Egal, wie viele Waffen wir liefern und egal welche Sanktionen wir verhängen. Dafür hat Russland zu viele Ressourcen und zu viele Verbündete.
Um den Krieg zu beenden, wird es Verhandlungen geben müssen. Und die Aufnahme von Verhandlungen sollten wir zur Bedingung unserer weiteren Unterstützung machen.
In der Ukraine herrscht Krieg. Nicht erst seit 2022. Bereits 2014 hat Putin Teile der Ukraine annektiert. Trotzdem haben wir noch neue Gaspipelines nach Russland gebaut. Wir haben unsere Fußballer dort hingeschickt. Wir haben Putin hofiert und ihm die finanziellen Mittel zur Aufrüstung verschafft. Diese Fehler der Vergangenheit sollten wir ehrlich analysieren und etwas daraus lernen. Speziell im Umgang mit autokratischen Regimen gilt es, nicht immer alles den kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen unterzuordnen.
Jagen für den Wald
Unsere Wälder kämpfen mit dem neuen Klima. Weniger und ungleichmäßigere Niederschläge sowie heiße und lange Sommer setzen unseren Bäumen zu.
Der rasche Umbau von Fichtenmonokulturen zu widerstandsfähigeren Mischwäldern ist dringend geboten.
Viele teure Förderprogramme und mehr Bürokratie für die Waldbesitzenden helfen uns dabei nicht weiter.
Es gibt ein Mittel, den Waldumbau automatisch, langfristig und kostengünstig zu gewährleisten:
Wir müssen die drastisch überhöhten Rehbestände in vielen unsere Wäldern auf ein waldverträgliches Maß anpassen.
Diese Anpassung ist möglich. Das zeigen engagierte Jäger auf vorbildlich bejagten Flächen in ganz Bayern. Geringere Rehbstände führen dort nicht nur zu vielfältigeren Wäldern sondern auch zu gesünderen Tierbständen.
Flächendeckend kann das gelingen, wenn wir den Waldbesitzenden einfache und wirksame Werkzeuge in die Hand, diejenigen Jäger zu höheren Abschusszahlen zu motivieren, wo der Wald auf Grund der zu dichten Wildbestände keine Chance hat nachzuwachsen.
Die Jagdgesetze müssen auf die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen anstatt auf die Trophäenjagd ausgerichtet werden!
Ich fordere daher:
- Jagdrecht für alle Waldbesitzenden auf eigenen Flächen
- Schonzeit für Rehböcke ohne Geweih abschaffen
- Wildnachsuche in Nachbarrevieren erlauben
- Wälder mit erhöhtem Wildverbiss werden automatisch von Amtswegen bejagt.
- Verbot der Jagd auf Eichelhäher und Füchse
Liebe Leserinnen und Leser:
Bitte gehen Sie zu Ihrem lokalen Jäger. Kaufen Sie sich ein Stück leckeres Reh. Rehfleisch schmeckt hervorragend und ist super gesund. Außerdem tun Sie mit dem Verzehr unserem Wald, unserer Natur und damit uns allen einen großen Gefallen.
Vielen Dank.
Lebenslauf
- Geboren am 07.11.1982 in Landshut
- 1989 – 1993 Grundschule Ergolding
- 1993 – 2002 Hans-Leinberger-Gymnasium, Landshut
- 2002 – 2003 Zivildienst am Zentrum für Umwelt und Kultur, Benediktbeuern
- 2003 – 2008 Studium der Energietechnik an der Otto von Guericke Universität, Magdeburg
- 2008 – 2010 Entwicklungsingenieur bei der SolarNext AG, Rimsting
- 2010 – 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Institut für Gebäude- und Raumklimatechnik des E.ON energy research centers der RWTH Aachen
(Link zur Dissertation) - 2015 – 2019: Projektleiter L+C Huber Grundstücks GmbH & Co.KG, Ergolding
- 2019 – 2023: Fachplaner für Gebäude- und Versorgungstechnik bei der SEHLHOFF GmbH, Landshut
- Seit 2023: Ingenieur für Energie- und Versorgungstechnik bei der SCHOTT AG, Landshut
Nebentätigkeiten
- Geschäftsführer FAHOBA GmbH
- Beirat Biomasseheizwerk Furth GmbH & Co.KG
Mitgliedschaften
- Bund Naturschutz
- Bundesverband Windenergie e.V.
- Deutscher Alpenverein e.V.
- Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg – Rosenheim (B15 neu) e.V. von 1974
- Johanniter Unfallhilfe
- Let’s Do Moor e.V.
- Ökologisch Demokratische Partei, Ortsvorsitzender in Ergolding
- Pro Asyl e.V.
- Katholische Kirche
- Verein der Förderer der Forschung und Lehre in der Raumklimatechnik e.V.
- Verkehrsclub Deutschland e.V. (Beisitzer im KV Landshut)
- Waldbesitzervereinigung Landshut w.V.
Hobbys
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Familie und Freunden. Wir gehen Bergsteigen oder machen gemeinsame Radltouren.
Darüber hinaus arbeite ich mit viel Freude im Wald. Ich pflanze und pflege kleine Bäume und ernte die großen. Dabei ist mir die natürliche Entwicklung der Flora und Faune besonders wichtig.
Außerdem bin ich ein passionierter Schafkopfer und freu mich immer über ein schönes Blatt.
Kontakt
Bitte zögern Sie nicht, mich zu Fragen oder Anmerkungen zu meinen poltischen Zielen zu kontaktieren:
Unterstützung und Spenden
Sie können meinen Wahlkampf mit einer Spende direkt an den ÖDP Kreisverband Landshut oder den ÖDP Ortsverband Ergolding unterstützen.
ÖDP Kreisverband Landshut
IBAN: DE91 7435 0000 0004 1834 52
BIC: BYLADEM1LAH
ÖDP Ortsverband Ergolding
IBAN: DE35 7435 0000 0001 7250 25
BIC: BYLADEM1LAH
Bitte senden Sie parallel zu Ihrer Spende eine E-Mail mit Ihren Kontakt-Daten an landshut@oedp.de, damit wir Ihnen am Jahresende eine Spendenquittung ausstellen können.
Bitte beachten Sie: Die ÖDP tritt für eine saubere und faire Demokratie ein. Wir verzichten daher auf Spenden von Firmen und Konzernen (Spenden von juristischen Personen).
Hinweis zur Steuer
Spenden an politische Parteien sind steuerlich absetzbar. Mit Ihrer Steuererklärung bekommen Sie bis zur Gesamtspende von 1.650 € (bei Verheirateten gemeinsam bis 3.300 €) 50 % der Spende vom Finanzamt zurückerstattet. (§ 34 g EStG.) Übersteigt Ihre Spende die oben genannten Summen, so erhalten Sie für diesen darüberhinausgehenden Betrag eine Steuererstattung gemäß Ihrem persönlichen Steuersatz (§ 10 b EStG.)
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